Ballonaufdehnung der Herzkranzarterien
Verengungen der Herzkranzgefässe sind ein häufiges Problem. Sie können zu chronischen Herzschmerzen, Herzinfarkt, Herzschwäche und plötzlichem Herztod führen.
In vielen Fällen können diese Verengungen mit einer Ballonaufdehnung erfolgreich behandelt werden.
In aller Regel wird hierbei eine Gefäß-Stütze (Stent) eingesetzt.
Es stehen sowohl herkömmliche („bare metal“) Stents als auch medikamentenbeschichete Stents zur Verfügung.
Zudem kommen medikamentenbeschichtete Ballons zum Einsatz.
Der Arzt entscheidet, welchem Verfahren im Einzelfall der Vorzug zu geben ist
Die Ballonaufdehnung und Stentimplantation erfordert eine 24-stündige Überwachung.
Beispiel Ballonaufdehnung
Abb. 1 zeigt eine hochgradige Verengung eines Herzkranzgefässes. In einem solchen Fall muss in der Regel dringlich eine Ballonaufdehnung mit Einsetzen eines Stents vorgenommen werden.
Hochgradige Verengung der Herzvorderwand-Schlagader
Stent auf entfaltetem Ballon
Weites Gefäß nach Einsetzen einer Gefäßstütze (Stent)
Nach Ballondehnung mit Einsetzen eines Stents zeigt sich die in diesem Beispiel betroffene Herzvorderwand-Schlagader wieder offen, die Verengung ist beseitigt.
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