Arterielle Verschlusskrankheit
Die arterielle Verschlusskrankheit der Beinarterien kommt häufig vor.
- Oft äussert sie sich durch Wadenschmerzen beim Gehen. Da die Betroffenen z.B. vor Geschäftsauslagen stehenbleiben, nennt man sie auch die „Schaufensterkrankheit“.
- Im fortgeschrittenen Stadium treten Ruheschmerzen auf. Zuletzt kann eine Amputation des Beines notwendig werden.
- Bei rechtzeitiger Erkennung kann durch eine Beeinflussung der Risikofaktoren, medikamentöse Therapie der Verlauf günstig beeinflusst werden.
- Sind medikamentöse Behandlung und Gehtraining nicht ausreichend wirksam, kann durch eine interventionelle Therapie in vielen Fällen die Durchblutung verbessert werden. Beim fortgeschrittenen Stadium ist dies immer notwendig.
- So können Schmerzen gelindert werden; eine Amputation kann in vielen Fällen verhindert werden.
Hier finden Sie Erklärungen zur Ballonaufdehnung, Stentimplantation, und Spezialverfahren wie Atherektomie (Ausfräsung) und Thrombektomie (Gerinnselentfernung).
Abb.1
Abb.2
Abb.1 zeigt eine verschlossene Oberschenkelarterie. Auf Abb.2 ist nach kathetertechnischer Behandlung und Einsetzen eines Stents eine frei durchgängige Arterie zu erkennen.
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